Afdelingsinformatie Intensive Care - voor patiënt en naasten - Duits

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Einleitung

Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch wurde(n) gerade auf der Intensivstation,

auch Intensiv Care, abgekürzt IC, aufgenommen. „Intensive Care" bedeutet wörtlich übersetzt „intensive Pflege". Auf der Intensivstation werden Patienten behandelt, die intensive Pflege benötigen. Dazu gehören Patienten der Intensiv- und Wachstation und Patienten, die operiert wurden. Hier finden Sie Informationen darüber, was Sie und Ihre Angehörigen bei einem Aufenthalt erwartet.

Wer arbeitet auf der Intensivstation?

Intensivstation

Die Intensivstation verfügt über 2 Einheiten mit je 8 Betten. Auf dieser Station werden die Patienten rund um die Uhr von spezialisierten Ärzten und Pflegekräften überwacht und behandelt. Sie setzen alles daran, schwerkranken Patienten, die sich in einer kritischen, mitunter lebensbedrohlichen medizinischen Situation befinden, so gut wie möglich zu helfen. Die Aufnahme auf die Intensivstation stellt eine Ausnahmesituation dar und kommt für Patient und Angehörige oft unerwartet.

Der behandelnde Arzt

Für die Behandlung der Patienten ist grundsätzlich der Intensivmediziner zuständig. Als behandelnder Facharzt ist er 24 Stunden am Tag auf der Intensivstation für Sie da.

Der Intensivmediziner trägt die fachliche Verantwortung für die medizinische Versorgung der Patienten während ihres Aufenthalts auf der Intensivstation. Neben Intensivmedizinern arbeiten auch Stationsärzte auf der Intensivstation.

Ein Stationsarzt untersucht die Patienten und ist 24 Stunden am Tag anwesend. Unter Umständen werden auch Empfehlungen und Behandlungen von anderen Fachärzten in Anspruch genommen.

Andere Disziplinen auf der Station

Auf der Intensivstation arbeiten auch andere Fachkräfte. Dazu gehören beispielsweise Physiotherapeuten, die täglich anwesend sind. Zudem wird immer ein Ernährungsberater hinzugezogen. Bei Bedarf können auch andere unterstützende Fachkräfte hinzugezogen werden wie z. B. ein Logopäde.

Seelsorglische Betreuung

Die Aufnahme auf der Intensivstation kann für Sie und Ihre Angehörigen eine enorme Belastung verursachen. Eine Krankheit und ihre Folgen können viele Fragen aufwerfen, über das, was uns im Leben wichtig und wertvoll ist, und vieles mehr.

Wenn Sie und/oder Ihre Angehörigen Fragen haben oder ein offenes Ohr brauchen, kann die Klinikseelsorge Sie unterstützen.

Wenden Sie sich an die Krankenschwester, wenn Sie einen Seelsorger sprechen möchten.

Patientenversorgung

Patientenzuweisung und -versorgung

Die Intensivpatienten werden in jeder Schicht von einer festen Pflegekraft betreut. Diese Pflegekraft ist bei Fragen dann der erste Ansprechpartner für Sie und Ihren Angehörigen. Sie können Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse mit ihr besprechen.

Überwachungsgeräte

Auf der Intensivstation ist jedes Patientenzimmer mit medizinischen Überwachungsgeräten ausgestattet. Während ihres Aufenthalts auf der Intensivstation sind die Patienten an diese Geräte angeschlossen. Über einen Monitor werden Herzrhythmus, Blutdruck, Atmung und Sauerstoffgehalt dargestellt und überwacht. Falls erforderlich, werden Körperfunktionen unterstützt oder übernommen.

Es kommt regelmäßig vor, dass Geräte ein Signal wie Blinklichter und Warntöne abgeben. Das Piepen dieser Geräte ist nicht zwangsläufig ein Alarm. Die Pflegekräfte wissen genau, was in einem solchen Fall zu tun ist.

Sie haben die Überwachung der Patienten immer genau im Blick, auch wenn sie gerade nicht im Zimmer sind.

Kameraüberwachung

In den Zimmern der Intensivstation kann eine Kameraüberwachung eingesetzt werden. Die Kamerabilder können nur von den Pflegekräften der Intensivstation eingesehen werden. Die Bilder werden nicht aufgezeichnet oder gespeichert.

Medikamente und Therapien

Die Behandlung auf der Intensivstation kann durch verschiedene Medikamente und andere Formen der Therapie bzw. Behandlung unterstützt werden. Dazu gehören z. B. Physiotherapie, Logopädie oder Unterstützung bei der Atmung.

Die Verabreichung von Medikamenten an den Patienten wird jeden Tag sorgfältig überwacht und gegebenenfalls neu eingestellt oder umgestellt. Am Medikationsprozess sind der Intensivmediziner, der Stationsarzt, die Pflegekraft und die Krankenhausapotheke beteiligt. Je nach Art des Medikaments werden die Medikamente als Infusion, Injektion oder in Tablettenform verabreicht.

Intensiv-Therapien, wie z. B. Beatmung und/oder Sedierung, die beim Patienten erforderlich sind, werden täglich neu beurteilt. Sie werden reduziert oder abgesetzt, sobald es möglich ist.

Ergänzende Diagnostik

Die Aufnahme und Pflege von Patienten auf der Intensivstation erfordert besondere Aufmerksamkeit. Der Beginn der Behandlung und die Durchführung einer ergänzenden Diagnostik, wie Blut- und Röntgenuntersuchungen, nehmen Zeit in Anspruch. Daher kann es vorkommen, dass Sie gebeten werden, während eines Besuchs kurz im Wartezimmer Platz zu nehmen. Sobald Sie wieder zu Ihrem Angehörigen können, sagen wir Bescheid. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.

Freiheitsentziehende Maßnahmen

Während des Aufenthaltes auf der Intensivstation müssen manchmal freiheitsentziehende Maßnahmen eingesetzt werden. Dadurch wird die Bewegungsfreiheit des Patienten eingeschränkt. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass Intensivpatienten sich selbst verletzen. Mit dieser Maßnahme wird sehr sorgfältig umgegangen. Für Informationen wenden Sie sich bitte an die Pflegekraft oder den behandelnden Arzt.

Interdisziplinäre Besprechung

Täglich finden interdisziplinäre Besprechungen statt. Bei diesen Besprechungen wird der Zustand und der Behandlungsplan der Patienten besprochen. Neben dem Intensivmediziner, dem Stationsarzt und der zuständigen Pflegekraft sind auch andere Ärzte bei diesen Besprechungen anwesend, beispielsweise Chirurgen, Internisten, Lungenärzte, Apotheker und Mikrobiologen.

Informed consent - Einwilligung nach Aufklärung

Die medizinische Betreuung und Pflege auf der Intensivstation variiert von Fall zu Fall, von relativ einfach bis sehr komplex. Einige Behandlungsleistungen sind Teil einer guten Standardversorgung auf der Intensivstation. Es ist nicht immer möglich, den Patienten alle Teile der Behandlung einzeln zu erklären, wenn die Notwendigkeit dazu besteht. Die Standardversorgung finden Sie in der Patienteninformation „Informed Consent op de IC" (Informed Consent auf der Intensivstation) erläutert.

Wenn ein Patient einer Behandlung auf der Intensivstation zustimmt, gehen wir davon aus, dass er auch mit der Standardversorgung auf der Intensivstation einverstanden ist. Es steht dem Patienten frei, bestimmte Maßnahmen wie Bluttransfusionen abzulehnen. Besprechen Sie dies mit der Pflegekraft oder dem behandelnden Intensivmediziner.

Auskunft über den Gesundheitszustand des Patienten

Gesetzlicher Vertreter und Kontaktperson

Der Intensivmediziner wird Sie bzw. Ihre Angehörigen über den Gesundheitszustand aufklären. Die Aufklärung umfasst die Diagnose, alle Untersuchungen, die Behandlung und eine kurz- und langfristige Prognose. Nach dem Gesetz steht der Arzt nur in einem Behandlungsverhältnis mit dem Patienten. Auf der Intensivstation jedoch sind Intensivpatienten nicht immer in der Lage, sich aktiv an Gesprächen zu beteiligen oder wichtige Entscheidungen über ihre Behandlung zu treffen. Deshalb wird bei der Aufnahme mit dem Patienten eine Kontaktperson vereinbart.

Die erste Kontaktperson kann jederzeit auf der Station anrufen, um sich nach dem Zustand des Patienten zu erkundigen. Die Intensivstation ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar. Rufen Sie nach Möglichkeit bitte nicht zwischen 7:00 und 10:30 Uhr an. In diesem Zeitfenster findet die Versorgungsrunde statt. Nach 10:30 Uhr ist die Arztvisite beendet. Dann haben wir aktuelle Infos über medizinische Maßnahmen, die wir Ihnen mitteilen können.

Die Telefonnummer der Intensivstation finden Sie am Ende unter „Erreichbarkeit".

Die erste Kontaktperson kann sich bei allgemeinen Anliegen, dem Wunsch nach einem zusätzlichen Gespräch und anderen Fragen während eines Besuchs an die zu diesem Zeitpunkt zuständige Pflegekraft wenden.

Wir möchten die erste Kontaktperson bitten, die Auskünfte an Familienmitglieder und/oder Bekannte weiterzugeben. Wir dürfen diesen Personen keine medizinische Auskunft erteilen.

Bitte hinterlassen Sie bei uns auch die Telefonnummer einer zweiten Kontaktperson. Die Telefonnummer der zweiten Kontaktperson können wir verwenden, wenn die erste Kontaktperson nicht erreicht werden kann.

Personenbezogene Daten

Datenspeicherung

Die medizinischen Patientendaten werden in der elektronischen Patientenakte gespeichert. Sie werden aus verschiedenen Gründen aufbewahrt, damit die Behandlung und Versorgung kontinuierlich fortgesetzt werden kann. Patienten haben in der Regel mit mehreren Gesundheitsdienstleistern zu tun. Der Austausch der Patientendaten zwischen den einzelnen Dienstleistern ist daher wünschenswert und oft notwendig.

Wir gehen davon aus, dass der Patient damit einverstanden sind, dass wichtige Daten an beteiligte Gesundheitsdienstleister weitergegeben werden.

Ein Entlassungsbrief wird an den Hausarzt und behandelnden Facharzt geschickt, sobald der Patient die Intensivstation verlassen kann.

Verschiedene medizinische Daten werden auch in anonymisierter Form in den Auswertungen über die Qualität der Pflege, im Jahresbericht und in der wissenschaftlichen Aktenforschung verwendet.

Patientenverfügung

Wenn Sie eine Patientenverfügung haben, empfehlen wir Ihnen, diese Ihren Angehörigen und Ihrem Hausarzt zur Verfügung zu stellen.

In einer Patientenverfügung legen Sie im Voraus fest, ob in welche medizinischen Maßnahmen Sie einwilligen oder welche Sie ablehnen, und formulieren Sie Ihre eigene Vorstellung von Ihrem Lebensende.

Bei nicht-akuten, neuen Krankheitsfällen sollte der Patient den Inhalt seiner Patientenverfügung noch einmal mit den behandelnden Ärzten besprechen. Auf diese Weise machen Sie sich auch bewusst, was Sie möchten und was nicht.

In akuten Situationen ist es einem Arzt nicht möglich, nach einer Patientenverfügung zu suchen oder Sie zu erfragen. Dann besteht die Gefahr, dass anders gehandelt wird, als Sie es sich als Patient wünschen.

Als Patient haben Sie das Recht, eine Behandlung oder Untersuchung abzulehnen oder eine erteilte Einwilligung zu widerrufen. Der Facharzt wird Sie dann darüber informieren, zu welchen Folgen Ihre Entscheidung führen kann. Weitere Informationen finden Sie in der Patienteninformation „Goed om te weten“ (Gut zu wissen).

Dolmetscher für Nicht-Muttersprachler

Wenn Sie kein Niederländisch sprechen, können Sie sich von einem Telefondolmetscher helfen lassen. Über ein Telefon mit Lautsprecher ist es möglich, dass mehrere Personen gleichzeitig mithören und mitsprechen. Durch das Hinzuziehen eines Dolmetschers können Sie und Ihr Arzt oder andere Fachkräfte einander besser verstehen. 

Hausordnung

Besuch

Wenn Sie Ihren Angehörigen auf der Intensivstation besuchen möchten, müssen Sie sich zunächst im Sekretariat anmelden oder über die Gegensprechanlage klingeln. Nach dem Klingeln werden Sie so schnell wie möglich hinein gelassen. Wir bitten Sie, nicht unangemeldet mit anderen Besuchern oder Mitarbeitern hereinzukommen.

Die Besuchszeiten auf der Intensivstation sind täglich von 14:00 bis 15:00 Uhr und von 18:30 bis 20:00 Uhr.

Abweichende Besuchszeiten sind nur in Absprache mit der Pflegekraft auf der Intensivstation möglich.

Von den oben genannten Besuchszeiten kann aufgrund von Umständen abgewichen werden. 

Maximal 2 Besucher pro Patient

Um die Ruhe unserer Patienten zu gewährleisten, sollten maximal zwei Personen gleichzeitig zu Besuch kommen. Wenn es mehr Besucher da sind, können sie sich abwechseln und im Warteraum der Intensivstation warten.

Familienzimmer

Die Intensivstation verfügt über 2 Familienzimmer.

Der Zustand Ihres Angehörigen oder Ihnen nahestehenden Menschen kann kritisch sein. In diesem Fall kann die Pflegekraft und/oder der Intensivmediziner Ihnen raten, dazubleiben und zu wachen.

Die Intensivstation regelt die Zuweisung und die Nutzungsdauer der Familienzimmer. Die Zugangskarte für das Zimmer muss immer auf der Intensivstation hinterlassen werden. Im Allgemeinen empfehlen wir, dass die Angehörigen zu Hause essen und schlafen.

Kinder zu Besuch

Möchten Sie Kinder mitbringen? In diesem Fall wenden Sie sich bitte erst an das Pflegepersonal. Ein Besuch bei einem Patienten auf der Intensivstation kann bei einem Kind tiefe Spuren hinterlassen.

Grundsätzlich sind Besuche von Kindern erlaubt, aber es sollte mit besonderer Sorgfalt und richtiger Begleitung vorgegangen werden.

Parkschein

Ab dem 3. Tag auf der Intensivstation kann der ersten Kontaktperson einen Parkschein ausgestellt werden, mit dem sie kostenlos parken kann.

Wenden Sie sich dafür an die zuständige Pflegekraft.

Der Parkschein ist für die Dauer der Aufnahme auf der Intensivstation gültig.

Persönliches Eigentum

Lassen Sie kein Geld und keine Wertgegenstände zurück. Schmuck des Patienten wird der Kontaktperson mitgegeben.

Bitte bringen Sie für den Patienten Toilettenartikel, Brillen, Zahnersatz, Hörgeräte, Hausschuhe und eventuell Musik oder etwas zum Lesen mit.

Keine Blumen und Pflanzen

Fotos und Zeichnungen können mitgebracht und aufgehängt werden. Blumen und Pflanzen sind auf der Intensivstation nicht erlaubt.

Verwendung von Mobiltelefonen

Für Besucher ist die Benutzung eines Mobiltelefons auf der Intensivstation nicht erlaubt. Besucher dürfen im Wartezimmer der Intensivstation telefonieren.

Für Patienten ist die Nutzung eines Mobiltelefons eingeschränkt erlaubt, bitte besprechen Sie dies mit der zuständigen Pflegekraft.

Beschwerden

Sollten Sie während Ihres Aufenthalts auf der Station Beschwerden haben, teilen Sie uns diese bitte mit. Wenn Sie mit der Bearbeitung Ihrer Beschwerde nicht zufrieden sind, können Sie sich auch über den Schalter in der Eingangshalle oder über die Website an den Beschwerdebeauftragten des Krankenhauses wenden.

Nachsorge Intensivstation

Intensiv-Tagebuch

Ein Aufenthalt auf der Intensivstation ist ein einschneidendes Erlebnis für die Betroffenen. Das Krankheitsbild mit der notwendigen Behandlung kann beim Patienten zu unerwarteten und lang anhaltenden Beschwerden führen. Es können auch Fragen aufkommen oder Angehörige möchten ihre Gedanken aufschreiben. Wir versuchen, Sie, Ihre Angehörigen und andere Betroffene durch Gespräche zu unterstützen. Das Führen eines Tagebuchs kann helfen, den Überblick zu behalten. Das Intensiv-Tagebuch wurde Ihnen mit den Aufnahmeunterlagen ausgehändigt.

IC Nachsorgeambulanz

Die Intensivstation hat eine Nachsorgeambulanz, in der nach der Entlassung Beratungsgespräche angeboten werden. Dies hilft bei der Bewältigung der Krankheitsphase während des Aufenthalts auf der Intensivstation.

Außerdem findet einmal jährlich im 3. Quartal ein IC-Wiedersehenstreffen für ehemalige Intensivpatienten und ihre Angehörigen statt. Der Kontakt zu Betroffenen kann Ihnen und Ihren Angehörigen helfen, den Prozess der Bewältigung und Akzeptanz zu unterstützen.

Weitere Informationen

Allgemeine Informationen über die Pflege auf der Intensivstation finden Sie auf der Website der nationalen Patientenorganisation für (ehemalige) Intensivpatienten und Angehörige.

Patienteninformationen

Alle vorgenannten Patienteninformationen finden Sie unter

Zum Schluss

Wir sind bemüht, Sie und Ihre Angehörigen während Ihres Aufenthalts auf der Intensivstation nach besten Kräften zu unterstützen.

Haben Sie nach dem Lesen dieser Informationen noch Fragen?

Wenn ja, können Sie sich jederzeit an das Pflegepersonal auf der Intensivstation oder den Intensivmediziner wenden.

Fragen 

Wenn Sie nach dem Lesen dieser Patienteninformation noch Fragen haben, 
besprechen Sie diese bitte mit dem Pflegepersonal oder dem behandelnden 
Facharzt.

Erreichbarkeit der Intensivstation

Intensiv Care - Venlo
Routennummer 87 (über Aufzug K-Turm 2)
Stockwerk

Unit 2, Bett 9 bis 16  +31 (0)77 320 57 85
Unit 3, Bett 17 bis 24 +31 (0)77 320 57 90

 

Vragen

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